Kreisvorstand
Dorothea Storch
Stellvertretender Kreisvorsitzender
Johann Waschnewski
Albert Weiler
Arne Filipiak
Mitgliederbeauftragte
Lilly Krahner
Beisitzer
Carl Krumbholz
Beisitzer
Silvio Mahl
Stephan Tiesler MdL
Beisitzer
Ehrenvorsitzender
Kreistagsfraktion
Fraktionsvorsitzender
Michael Kieslich
.
Silvia Voigt
Gabriel Klotz
Stephan Tiesler
Thorsten Döhler
Lilly Krahner
Jens Tischendorf
Abgeordnete
Kommunalwahl 2019
Andreas Heller
für den Saale-Holzland-Kreis
Andreas Heller
für den Saale-Holzland-Kreis
Ich habe viele Ideen für unsere Zukunft und möchte diese gemeinsam mit Ihnen in die Tat umsetzen. Mir sind folgende Themen und Vorhaben besonders wichtig:
1. Landkreis erhalten - für einen starken Landkreis mit starken Kommunen.
Ich werde mich weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass der Landkreis erhalten wird und Eisenberg Kreisstadt bleibt. Ich unterstütze die kommunale Selbstständigkeit unserer Städte und Gemeinden und setze auf verstärkte Zusammenarbeit mit den Nachbarregionen auf Augenhöhe.
2. Wirtschaft stärken - Innovativer Mittelstand, traditionsreiches Handwerk und heimatverbundene Landwirtschaft sind das Rückgrat unserer Entwicklung.
Unsere Heimat bleibt nur lebenswert und attraktiv, wenn genügend Arbeitsplätze und eine gute Infrastruktur vorhanden sind. Wir befinden uns auf dem Weg zur Vollbeschäftigung und müssen dem Fachkräftemangel begegnen. Dazu möchte ich mit den Unternehmen, Handwerks- und Agrarbetrieben sowie mit den Behörden und Bildungsträgern eine vernetzte Arbeitsmarktstrategie entwickeln. Die Vermittlung regionaler Berufsprofile muss bei der Berufsorientierung in den Schulen eine stärkere Rolle spielen, wozu das Projekt "Schule trifft Wirtschaft" weiter ausgebaut werden muss. Wir unterstützen Firmen dabei, Nachwuchs zu finden, und ermutigen Schüler zu Ausbildung, Studium und Arbeit in der Region. Wir holen die besten Köpfe in unsere Forschungseinrichtungen - auch dank der weichen Standortfaktoren in der Region. Aufgrund des regen Pendlerverkehrs müssen die Mittel für die Sanierung der Kreisstraßen auf über 1 Mio. Euro jährlich aufgestockt werden.
3. Schnelles Internet in jeden Ort. Ich möchte die Wirtschaftsförderung noch stärker darauf ausrichten, Unternehmen und Betriebe bei der Nutzung innovativer Technologien zu helfen.
Voraussetzung zur Gestaltung des digitalen Wandels ist der flächendeckende Breitbandausbau mit schnellem Internet. Der Landkreis hat für die unterversorgen 42 Städte und Gemeinden, in denen ansonsten kein eigenwirtschaftlicher Ausbau stattfinden würde, mehr als 12 Millionen Euro Fördermittel akquiriert und koordiniert deren Einsatz. Die Ausbaumaßnahmen für das schnelle Internet, einschließlich aller Schulen, sollen bis Ende 2019 abgeschlossen sein.
4. Moderne Schulen, vielfältige Bildungslandschaft.
Als ehemaliger Lehrer und Schulleiter liegt mir die Bildung unserer Kinder besonders am Herzen. Mit unserem Schulnetzplan wurde der Erhalt aller 46 Schulstandorte fortgeschrieben. Daher muss unserer Investitionsschwerpunkt weiter auf den Schulen liegen. Zur Umsetzung unserer Prioritätenliste ist es mein Ziel, jährlich über 3 Millionen Euro für Schulbaumaßnahmen im Kreishaushalt zu verankern.
5. Gesundheits- und Pflegeregion Saale-Holzland.
Unsere Kliniken in Eisenberg, Bad Klosterlausnitz und Stadtroda sind gemeinsam mit den Arztpraxen, Apotheken und Therapeuten die Eckpfeiler der medizinischen Versorgung. Der Bau des neuen Bettenhauses am Waldklinikum in Eisenberg mit rund 50 Millionen Euro Investitionen muss zügig vorangehen. Mit einer breit angelegten Imageoffensive möchte ich für unseren Landkreis als hervorragenden Standort werben, damit sich Ärzte in unserer Region niederlassen und wir gemeinsam mit den Pflegeeinrichtungen qualifiziertes Pflegepersonal gewinnen.
6. Familie ist Zukunft.
Wir machen den Saale-Holzland-Kreis zum familienfreundlichsten Landkreis Thüringens. Bei der Kinderbetreuung sind wir seit Jahren bundesweit Spitze. Dieses dichte Netz der Betreuungsangebote wollen wir erhalten und bedarfsgerecht ausbauen. Unsere jungen Menschen brauchen ein Umfeld, indem es sich lohnt, hier Familien zu gründen. Wir helfen jungen Familien, im Saale-Holzland-Kreis sesshaft zu werden - in Kooperation mit den Gemeinden und der Stadt Jena. Bauwillige werden künftig durch einen Ansprechpartner für Baufragen im Landratsamt gezielt unterstützt.
Soziale Sicherung und Jugendhilfe sind existenzielle Leistungen, die wir als Landkreis weiter gewährleisten. Dazu möchte ich mich verstärkt um gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Miteinander der Generationen kümmern. Mit Projekten, wie dem "Haus für Kinder" in Stiebritz, haben wir zu Recht den Thüringer Zukunftspreis gewonnen. Jung und Alt können viel mehr voneinander lernen. Das Konzept von Familienzentren ist ein guter Ansatz, den ich mit den Kommunen und Sozialträgern verfolgen möchte. Jede Generation braucht Ansprechpartner vor Ort.
7. Wertschätzung für das Ehrenamt.
Ehrenamtliche Arbeit verdient größten Respekt und optimale Unterstützung. Wir fördern mit Nachdruck unsere Feuerwehrvereine, Kultur-, Sport- und Traditionsvereine, die Aktivitäten der Seniorenbeiräte vor Ort sowie die Initiativen der Jugend, die selbstlose Arbeit in den vielen sozialen und karitativen Vereinen und Vereinigungen, in den Kirchgemeinden sowie im Natur- und Umweltschutz. Die Kultur- und Vereinsförderung wird auch künftig als freiwillige Leistung unterstützt. Die kulturelle Vielfalt und das Ehrenamt möchte ich weiter durch einen Ratgeber für Fragen rund ums Vereinswesen und einen Leitfaden für Fördermöglichkeiten fördern.
Zur Verbesserung unserer Sicherheit möchte ich mich dafür stark machen, dass die Freiwilligen Feuerwehren an den Stützpunkten weiterhin mit kreiseigenen Fahrzeugen und Einsatztechnik für den Katastrophenschutz und örtlichen Brandschutz unterstützt werden. Ich setze mich energisch dafür ein, dass in unserem Landkreis Rettungskräften, Polizisten und Feuerwehrleuten der verdiente nötige Respekt entgegengebracht wird.
8. Energiewende mit Augenmaß.
Als Bioenergieregion haben wir im Landkreis bereits einen hohen Anteil von über 65 Prozent an erneuerbaren Energien. Energie vor Ort zu erzeugen und zu verbrauchen, muss Vorrang haben. Der SHK darf nicht auf Kosten von Mensch und Natur zur Transitregion für überregionalen und internationalen Stromtransport werden. Deshalb: Nur so viel Ausbau wie nötig, so wenig Beeinträchtigung wie möglich. Keine Windräder im Wald. Neue Windkraftanlagen nur da, wo sie von der Mehrheit gewollt sind.
Energieeffizienz und Energieeinsparung haben oberste Priorität. Deshalb werden wir den Energieverbrauch in Gebäuden und Liegenschaften des Landkreises weiter verringern und optimieren sowie Bürger mit kostenloser Energieberatung beim Energiesparen unterstützen.
Unsere Regionale Arbeitsgemeinschaft (RAG) hat in Thüringen die beste Entwicklungsstrategie, womit weitere Projekte vor allem auch in enger Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft realisiert werden können. Ich unterstütze Initiativen für Solaranlagen auf privaten und kommunalen Gebäuden und Flächen sowie den Ausbau der E-Mobilität: Gemeinsam schaffen wir Ladesäulen flächendeckend im Landkreis.
9. Anziehende Natur- und Kulturlandschaft.
Unser Tourismusverband widmet sich der "Thüringer Tischkultur", die in Verbindung mit gutem Essen, Porzellan und Keramik bestens in unserem Landkreis aufgehoben ist. Dadurch können wir unsere Marke stärken, unsere beteiligten Gaststätten, Herbergen und Handwerksbetriebe bekannter machen. Bei den bisher 22 Landratswanderungen und meinen Radtouren sehe ich immer wieder, wie schön unser Landkreis ist. Unseren Rad- und Wanderwegen tun regionale Wegewarte gut. Ich setze mich ein für einen ehrenamtlichen Kreiswegewart und eine bessere Beschilderung der Wander- und Radwege ein.
10. Solide Finanzen, bürgerfreundliche Verwaltung.
Die Kreisverwaltung hat im Thüringer Vergleich das zweitgeringste Personal je Einwohner. Das ist ein Beleg für effiziente Strukturen. Solide Finanzen und sparsames Haushalten sind mir wichtig. Der Kreis-Etat 2018 wurde ohne Gegenstimmen beschlossen. Eine solche Einmütigkeit über den Haushalt und die Vorhaben des Landkreises - über Fraktionen hinweg - ist auch künftig mein Ziel.
Die Nähe zum Bürger mit den regionalen Sprechstunden des Landrates, die ich in den Gemeinden fortsetzen möchte, und der Ausbau des Bürgerservice sind mir wichtiges Anliegen. Als erster Landkreis in Thüringen bieten wir die Behördennummer 115 als Dienstleistung an. Eine moderne Verwaltung muss unkompliziert erreichbar sein. Deshalb möchte ich ein Internetportal für Bürgeranliegen einrichten.
Was ist Ihr Leibgericht, Ihr Lieblingsgetränk?
Eine gute Thüringer Bratwurst ist etwas Feines. Beim Getränk entscheide ich mich für Cappuccino.
Ihre Lieblingsmusik?
Ich bin Fan von Herbert Grönemeyer und Carlos Santana.Wo machen Sie am liebsten Urlaub?
Das Ziel ist immer viel zu wandern oder zu radeln, also Bewegung. Bevorzugt bin ich gern in Deutschland, insbesondere an der Ostsee und in Südtirol.
Ihr bestes und Ihr schlechtestes Schulfach?
Meine besten Schulfächer waren und sind Mathematik und Sport. Zu meinem schlechtesten Fach möchte ich mich nicht äußern.
Ihre schönste Kindheitserinnerung?
Die Geburt meiner kleinen Schwester.
Ihr Held der Geschichte?
Martin Luther, weil er seinen Glauben ohne Eigennutz und vollster Überzeugung für seine Mitmenschen gelebt hat.
Sie sind politisch aktiv. Was war der Grund, warum Sie sich engagieren wollten?
Mir ist bewusst, dass ich nicht alleine auf der Welt bin. Es macht Freude und gibt mir Kraft, für andere Menschen da zu sein, ob im Sportverein, in der Gemeinde oder im Landkreis.
Wem würden Sie gerne einmal die Meinung sagen?
Den Menschen, die die Arbeit und den persönlichen Einsatz anderer nicht achten.
Wovor drücken Sie sich am liebsten?
Längere Einkäufe liegen mir nicht so.Was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gern?
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Frau Liane, unseren Kindern und vor allem mit den Enkelkindern. Außerdem spiele ich leidenschaftlich Fußball, wandere oder fahre gern Rad. Feld- oder Waldarbeit ist ein wohltuender körperlicher Ausgleich für mich.
Der schönste Fleck im Saale-Holzland-Kreis?
Unser Landkreis hat landschaftlich und kulturell sehr schöne Sehenswürdigkeiten. Besonders beeindruckt mich immer wieder die Aussicht von der Wilhelmshöhe bei Bürgel über das Holzland und bis Serba natürlich.
Ihre größten persönlichen Ereignisse?
Die Geburt unserer beiden Kinder sowie Enkelkinder
Was ärgert Sie?
Menschen, die vorwiegend pessimistisch sind, obwohl sie gesund sind und es ihnen gut geht.Ihr Lebensmotto?
Mit einem festen Glauben, einer guten Familie und treuen Freunden macht es Freude zu leben.
- geboren am 16.11.1957, verheiratet, zwei Kinder und drei Enkelkinder
- 1964 - 1968 Grundschule Serba
- 1968 - 1972 Polytechnische Oberschule (POS) Hainspitz
- 1972 - 1974 Erweiterte Oberschule Eisenberg
- 1974 - 1975 Abitur in Jena
- 1975 - 1979 Studium an der FSU Jena, Mathe/Physiklehrer
- 1979 - 1988 Lehrer an der POS Hermsdorf-Friedensschule
- 1981 - 1983 18 Monate Wehrdienst in Torgelow
- 1988 - 1990 Lehrer an der POS Hainspitz
- 1990 - 1991 Schulleiter der POS Hainspitz
- 1991 - 2006 Schulleiter des Schiller-Gymnasiums Eisenberg
- seit 2006 Landrat des Saale-Holzland-Kreises
- seit 1979 Mitglied der CDU
- seit 1990 Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Serba
- 1994 - 2015 Kreisvorsitzender der CDU im Saale-Holzland-Kreis
- 1990 - 1997 Gemeinderatsmitglied in Serba
- 1997 - 2006 ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Serba
- 1999 - 2006 Mitglied des Kreistages
- 2004 - 2006 Fraktionsvorsitzender im Kreistag
- seit 2016 Ehrenvorsitzender der CDU im Saale-Holzland-Kreis
- seit 1972 beim Maibaumsetzen in der Serbaer Pfingstgesellschaft e.V.
- 1987 - 1991 Sektionsleiter Fußball im SV Empor Klengel-Serba e.V.
- seit 2007 Vorsitzender der Regionalen Aktionsgruppe Saale-Holzland e.V. (RAG)
- Mitglied im Vorstand des Kreissportbundes Saale-Holzland-Kreis e.V.
- Ehrenvorsitzender des SV Hermsdorf e.V.
CDU Saale Holzland
Steinweg 14
07607 Eisenberg
Michael Kieslich
für Eisenberg
Michael Kieslich
für Eisenberg
- Erhalt des Saale-Holzland-Kreises mit Kreisstadt Eisenberg
- Aufbau und Stärkung einer bürgerfreundlichen Dienstleistungsverwaltung
2. Passgenaue und gezielte Stadtentwicklung
- Stärkung des Mittelzentrums Eisenberg, einschließlich der touristischen Angebote durch Aufbau und Einführung eines aktiven Stadtmanagement und -marketingkonzeptes mit verbindlicher Bürgerbeteiligung
3. Erhalt und Verbesserung kommunaler Angebote
- gezielte Unterstützung städtischer Vereine und gelebte Wertschätzung des Ehrenamtes
- Erhalt und Entwicklung der Bäder, des Tiergartens und der Bibliothek
4. Attraktiv, modern und innovativ - Fundament der Zukunft
- Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit Barrierefreie und familienfreundliche Stadt Schnelles Internet bis zu jeder Haustür
5. Gesundheitsregion Eisenberg
- Medizinische Versorgung und Forschung der Spitzenklasse vor Ort
- Erhalt und Steigerung der haus- und fachärztlichen Angebote
Was ist Ihr Leibgericht, Ihr Lieblingsgetränk?
Thüringer Rostbratwurst (Roster) mit Kartoffelsalat, Radler
Ihre Lieblingsmusik?
Wo machen Sie am liebsten Urlaub? in den Bergen Ihr bestes und Ihr schlechtestes Schulfach? Deutsch / Kunst Ihre schönste Kindheitserinnerung? Traktorfahren bei meinen Großeltern Ihr Held der Geschichte? Helmut Kohl Wovor drücken Sie sich am liebsten? Geschirrspülen Was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gern? Laufen, Bergwandern Der schönste Fleck im Saale-Holzland-Kreis? Eisenberger Mühltal Ihr größter persönlicher Erfolg? Meine Familie Was ärgert Sie? Ignorante Arroganz ohne Sachverstand Ihr Lebensmotto? Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du etwas Schönes bauen!
Wer nach vorne sehen will, darf nicht nach hinten denken.
- geboren 1974 in Saalfeld, seit 1996 wohnhaft in Eisenberg
- verheiratet, zwei Kinder
- Abitur, Studium und Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt (FH)
- Gebirgsjäger bei der Bundeswehr
- Berufserfahrung und Leitungstätigkeiten in der Bundesanstalt für Arbeit in Jena, Sangerhausen und Gera
- seit 2004 Teamleiter und Fachgebietsleiter des Hauptzollamtes Erfurt
Ehrenämter und Funktionen
- Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat Eisenberg seit 2008
- 2. Beigeordneter der Stadt Eisenberg
- Mitglied des Aufsichtsrates der" Waldkliniken Eisenberg" GmbH
- Verbandsrat im Zweckverband "Eisenberger Mühltal"
- Mitglied der CDU-Fraktion im Kreistag des Saale-Holzland-Kreises seit 2014
- Vorsitzender der CDU Eisenberg
- Vorstandsmitglied im Schulförderverein der Grundschule "Herzog Christian" Eisenberg
- Mitglied im Eisenberger Mühltallauf-Verein e.V.
Ausbildung
- 1980 bis 1988 POS Goßwitz (Thür.)
- 1988 bis 1990 POS Könitz (Thür.)
- 1990 bis 1992 Abitur am Heinrich-Böll-Gymnasium in Saalfeld (Saale)
- 1992 bis 1995 Studium an der Fachhochschule des Bundes in Mannheim
- seit 1996 wohnhaft in Eisenberg (Thür.)
Beruflich
- 1996 bis 1997 Gebirgsjäger im Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald (Bay.)
- 1997 bis 2003 verschiedene Führungstätigkeiten in Bundesanstalt für Arbeit bei den Arbeitsämtern Jena, Sangerhausen und Gera
- 2004 bis heute Teamleiter und Fachgebietsleiter Finanzkontrolle Schwarzarbeit am Standort Jena des Hauptzollamtes Erfurt
CDU Saale Holzland
Steinweg 14
07607 Eisenberg
Dorothea Storch
für Dornburg-Camburg
Dorothea Storch
für Dornburg-Camburg
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornburg-Camburg,
am 15. April 2018 findet die Bürgermeisterwahl in Dornburg-Camburg statt. Seit 2012 habe ich dieses Amt inne und begleite es sehr gern. Gemeinsam mit den vielen engagierten Bürgern haben wir in dieser Zeit viel erreicht. Doch es gibt noch viel zu erreichen und zu verbessern. Hierzu möchte ich gern weiter meinen Beitrag leisten und trete deshalb erneut zur Bürgermeisterwahl an.
Seit dem Zusammenschluss der Stadt Dornburg-Camburg im Jahr 2008 konnten sich alle Ortsteile unserer Stadt hervorragend entwickeln. Innerhalb meiner ersten Amtsperiode seit 2012 konnte der Haushalt der Stadt konsolidiert und alle Sollfehlbeträge ausgeglichen werden. Dafür danke ich allen Beteiligten. Es waren dennoch auch Investitionen in Millionenhöhe möglich. Weitere große und kleinere Investitionen sind bereits in der Vorbereitung und Abarbeitung. Dabei war und ist es stets meine Priorität auch alle freiwilligen Aufgaben der Stadt zu erhalten und auszubauen, vor allem dabei die Feuerwehren, die Vereine und das Ehrenamt zu stärken. Daran will ich in einer weiteren Amtszeit anknüpfen. Gleichzeitig stehe ich dafür, dass unsere mittelständischen Unternehmen und unsere Handwerker unterstützt werden, die Stadt Dornburg-Camburg ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt und Arbeitsplätze geschaffen werden.
Auch ich lebe als Mutter und Tochter in der Verantwortung zwischen den Generationen. Familien und Kinder liegen mir am Herzen. Ich möchte Vorhandenes bewahren und Neues schaffen. Es gibt viele Projekte und Herausforderungen, welche bereits angeschoben sind und welche ich gerne noch zu Ende führen würde. Da dieses zum Teil sehr große Projekte sind, lassen diese sich aufgrund von Verfahrensdauern und finanziellen Rahmenbedingungen nicht innerhalb einer Amtszeit realisieren. Hierfür braucht es Beständigkeit und Kontinuität. Namentlich sind dies z. B.: die Fertigstellung des Bauhauskeramikmuseum in Dornburg zum 100-jährigen Bauhausjubiläium im Jahr 2019, die denkmalgerechte Sanierung der Carl-Alexander-Brücke, den Neubau der Brücke in Stöben, die Sanierung der Burganlage in Camburg, die Tautenburger Straße in Steudnitz, die Umsetzung der Masterplanung im Rahmen des IBA-Projektes, die Sanierung des Alten Rathauses zum Vereinshaus, die Sanierung des Amtshof., Straßen, Plätze und viele mehr. Wir sind bereits auf einem sehr guten Weg. Bitte unterstützen Sie mich durch Ihre Stimme dabei, diesen weiterhin erfolgreich zu beschreiten.
Ihre
Dorothea Storch
- Erhalt und Stärkung der Selbständigkeit der Stadt Dornburg-Camburg als wichtiges Grundzentrum im Norden Thüringens
- Stabile Finanzen
- Erhalt und Ausbau der freiwilligen Aufgaben der Stadt (Bibliotheken, Museum, Freibad)
- Stärkung der Feuerwehren, der Vereine und des Ehrenamts
- Unterstützung unserer mittelständischen Unternehmen und Handwerker
- Stärkung der Attraktivität als Wirtschafts
- und Arbeitsplatzstandort
- Ausbau der touristischen Infrastruktur, Erhalt unseres einzigartigen Landschafts
- und Kulturraumes
- Unterstützung und Förderung d von Kindern, Familien und Senioren
- Fertigstellung vieler auf den Weg gebrachter Projekte
- Bauhauskeramikmuseum in Dornburg zum 100-jährigen Bauhausjubiläum 2019
- denkmalgerechte Sanierung der Carl-Alexander-Brücke
- Neubau der Brücke in Stöben
- Sanierung der Burganlage in Camburg
- Sanierung der Tautenburger Straße in Steudnitz
- Umsetzung der Masterplanung im Rahmen des IBA-Projektes
- die Sanierung des Alten Rathauses zum Vereinshaus
- 45 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder
- Studium der Rechtswissenschaft in Jena, Stipendiatin in der Begabtenförderung der Konrad Adenauer-Stiftung, Mitglied des Studentenrates
- Rechtsreferendariat im Freistaat Thüringen
- 12-jährige Tätigkeit als Rechtsanwältin und Fachanwältin in Ebersberg und Camburg
- Seit 2012 hauptamtliche Bürgermeisterin der Stadt Dornburg-Camburg
CDU Saale Holzland
Steinweg 14
07607 Eisenberg